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Häufige Fragen (FAQs)

Was bedeutet „begleitende Kinesiologie“?

Begleitende Kinesiologie ist eine sanfte Methode, um über den Muskeltest mit dem Körper in Kontakt zu treten. Dabei werden Stressmuster sichtbar und können aufgelöst werden. Ich arbeite ressourcenorientiert – das heißt, wir aktivieren das, was in Ihnen schon angelegt ist.

Was ist der Unterschied zwischen Hypnose und Kinesiologie?

Beide Methoden arbeiten mit dem Unterbewusstsein, aber auf unterschiedliche Weise:

  • In der Kinesiologie kommunizieren wir über den Muskeltest direkt mit dem Körper und seinen gespeicherten Erfahrungen.

  • In der Hypnose arbeiten wir mit inneren Bildern und einer tiefen Entspannung, um unbewusste Muster positiv zu verändern.
    Beides kann sich wunderbar ergänzen.

 

Wie läuft eine Sitzung ab?

Zu Beginn sprechen wir über Ihr Anliegen. Danach arbeiten wir mit dem, was sich im Moment zeigt – mit kinesiologischen Balance oder einem Coachinggespräch. Ich folge dabei keinem festen Schema, sondern Ihrer individuellen Situation und dem Prozess, der sich zeigt.

Wenn Sie zur Hypnose kommen möchten, müssten Sie sich einen Tag Zeit nehmen, denn ein Hypnoseprozess nach der SOL Hypnose kann mehrere Stunden dauern. Sie bekommen dann im Vorfeld einen Anamnebogen geschickt, den wir im ersten Schritt der Sitzung miteinander durchsprechen. Danach gehen wir - sofern Sie das weiterhin möchten - in die Hypnose und anschließend in ein Nachgespräch zum Ausklang. Nach der Sitzung sollten Sie sich unbedingt noch etwas freie Zeit für sich einplanen.

Wie lange dauert eine Sitzung?

Für eine Hypnosesitzung nach der SOL Methode nehmen Sie sich am besten einen ganzen Tag Zeit. Die Kombination aus Vorgespräch, Sitzung und Ausklang selbst kann mehrere Stunden dauern. Danach sollten Sie sich unbedingt noch etwas Zeit für sich einplanen, um die ersten Eindrücke zu verarbeiten.

Auch nach einer kinesiologischen Sitzung ist ein wenig Ruhe für sich selbst gut. Planen Sie hier für Vorgespräch, Sitzung und Ausklang auch mindestens 3 Stunden ein, wobei die Zeit, die Sie bei mir verbringen, meist zwei Stunden nicht überschreitet. Eine genaue Zeit ist leider nicht vorhersagbar.

Wie viele Sitzungen brauche ich?

Das ist sehr individuell. Manche Themen lösen sich in wenigen Sitzungen, andere brauchen mehr Zeit. Ziel ist immer, dass Sie selbst in Ihre Kraft und Klarheit kommen – nicht, dass Sie möglichst oft kommen. Die Entscheidung, in welchem Abstand jemand zu mir kommen soll, überlasse ich den Klienten selbst, denn mir ist es auch wichtig, dass meine Klienten lernen, auf ihr Bauchgefühl und ihren Körper zu hören.

Kann ich meinen Partner / meine Partnerin oder meine Freundin zu Ihnen schicken?

Ich arbeite nur mit Menschen, die aus eigenem Antrieb kommen. Veränderung kann nur dann geschehen, wenn jemand selbst bereit ist, sich auf den Prozess einzulassen. Sie dürfen Ihrer Partnerin, Ihrem Partner oder einer Freundin gern von Ihrer Erfahrung erzählen – aber „schicken“ funktioniert nicht.

Behandeln Sie auch Kinder?

Ja, aber nur, wenn mindestens ein Elternteil bereits selbst bei mir war. Kinder reagieren sehr fein auf die Dynamik im Familiensystem. Wenn sich bei einem Elternteil bereits etwas gelockert, geklärt oder beruhigt hat, wirkt sich das meist positiv auf das Kind aus – manchmal ist das schon genug, damit sich im Familiensystem spürbar etwas verändert.

Kann ich mit körperlichen Beschwerden kommen?

Ich arbeite nicht im medizinischen oder therapeutischen Sinn und stelle keine Diagnosen. Meine Begleitung ersetzt daher keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.

Gleichzeitig ist heute gut belegt, dass Körper, Geist und Emotionen in engem Zusammenhang stehen. Stress, ungelöste Konflikte oder anhaltende Belastungen können sich auf das körperliche Wohlbefinden auswirken. Umgekehrt kann innere Entlastung oft positive Veränderungen im Empfinden oder im Umgang mit Beschwerden ermöglichen und die Selbstheilungskräfte maßgeblich unterstützen.

In meiner Arbeit geht es darum, den emotionalen und energetischen Ebenen Raum zu geben, die mit einer Situation in Verbindung stehen können – nicht um die Behandlung von Symptomen. Dadurch kann mehr Klarheit, Ruhe oder Selbstwirksamkeit im Umgang mit dem, was gerade ist, entstehen.

Ich bin skeptisch – funktioniert das trotzdem?

Skepsis ist völlig in Ordnung. Entscheidend ist nicht der Glaube an eine Methode, sondern die Bereitschaft, etwas Neues auszuprobieren. Ich arbeite respektvoll, ohne Druck, und begleite Sie Schritt für Schritt.

Was, wenn ich während der Sitzung emotional werde?

Gefühle sind ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie dürfen da sein. Alles, was sich zeigt, hat seinen Platz und wird achtsam begleitet.

Wie kann ich mich auf eine Sitzung vorbereiten?

Sie müssen nichts Besonderes tun. Kommen Sie einfach so, wie Sie sind. Manchmal hilft es, sich vorher eine klare Absicht oder Frage zu überlegen – aber der eigentliche Prozess entwickelt sich im Moment.

Sollten Sie zur Tiefenhypnose kommen, schicke ich Ihnen im Vorfeld einen Fragebogen zu, den Sie bitte ausgefüllt zum Termin mitbringen.

Arbeiten Sie auch online?

Ja, allerdings nur, wenn Sie ein Coaching oder ein Gespräch benötigen. Für kinesiologische Prozesse und Hypnosesitzungen arbeite ich nur im persönlichen Kontakt.

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